Wer sich nicht allein auf die regulären Medien verlässt und nicht alle Informationen über TV-Sender und Tagespresse bezieht, wo über viele wichtige Dinge einfach nicht, zu wenig oder gar verfälscht berichtet wird, hat längst feststellen können, dass in unserem Land einiges nicht so ist, wie es sein sollte. Dies mag während einer internationalen Krise vielleicht sogar relativ normal sein, aber viele entscheidende Dinge könnten trotz Krise einfach besser laufen und vor allem mehr im Interesse der Bürger unseres Landes. Wichtige Dinge werden nicht auf den Weg gebracht und wechselseitig blockiert. Dinge, die gegen die eigenen Bürger und ihre Interessen gerichtet sind, strömen allerdings geradezu auf uns ein. Dinge, die wir nicht wollen und für die wir unsere Politiker auch weder gewählt, noch beauftragt haben, werden künftig unser Leben bestimmen, statt dass wir darüber bestimmen können, wie unsere Gesellschaft jetzt und künftig aussieht. Kurz gesagt, ist im Grunde keine der Regierungsparteien noch wählbar, weil keine wirklich die Interessen der Wähler vertritt, sondern ihre eigenen und die ihrer Klientel.
Unzufriedenheit gibt es ja nun bereits länger und auch einige Alternativen haben sich bereits gegründet. Die Parteienlandschaft in Deutschland ist auf rund 60 Parteien angewachsen, darunter kleine Wählergemeinschaften, Splittergruppen, radikale Gruppierungen, Klientelvertretungen mit zumeist sehr eng gafassten Programmen, die jeweils nur einen relativ kleinen Bevölkerungsanteil ansprechen. Welche der etablierten Parteien man sich auch anschaut; bei allem, was man bei jeder einzelnen Partei vielleicht an positiven Aspekten finden mag, so finden sich überall auch bereits in den Programmen einige negative Punkte, die jene Partei schon unabhängig von deren Führung und Arbeitsweise als wählbar nahezu ausschliesst. Man kann unter den etablierten nur noch zwischen grossen und kleinen Übeln auswählen und immer bleibt ein fader Nachgeschmack, vom Regen in die Traufe zu gelangen. Eine breite und tatsächlich alternative Bewegung, die direkt aus der echten Mitte der Gesellschaft antritt, um wichtige Themen und Interessen unter einen Hut zu bekommen, war beim besten Willen bisher nicht erkennbar. Konzepte und Lösungen für viele Probleme existieren bereits seit längerem und sie sind auch machbar und finanzierbar, werden von den an den relevanten Stellen befindlichen Politikern allerdings nicht angegangen.
Mit Gründung der NEUEN MITTE im Mai dieses Jahres hat sich nun eine Gemeinschaft gefunden, die seit wenigen Tagen auch als politische Partei offiziell bestätigt worden ist. Hier haben sich gerade die Menschen zusammengefunden, die eine immer schneller werdende Talfahrt von Politik und Gesellschaft in Deutschland und beinahe ganz Europa nicht länger tatenlos mittragen wollen und viele seit langem von der Politik ignorierte oder abgebügelte Forderungen nach einem gerechten Frieden in Europa und der Welt wie nach sozialem Fortschritt statt Rückschritt gemeinsam in Deutschland auf die Tagesordnung bringen und nach und nach für deren Durchsetzung kämpfen wollen. Die in den letzten Jahrzehnten beinahe vollständig abgebaute Ethik soll und muss wieder in die Politik zurückkehren. Die Politik muss wieder den Menschen dienen und nicht umgekehrt. Die Wirtschaft muss wieder die Menschen ernähren und in ihrer Existenz absichern und nicht umgekehrt. Wir brauchen wieder ein Gleichgewicht im Land, in dem die Interessen der Menschen und der Wirtschaft wieder unter einen gemeinsamen Hut gebracht werden, statt gegeneinander zu laufen. Dieses Gleichgewicht zu wahren und notfalls wieder herzustellen, ist die Aufgabe der Politik und soll es wieder werden. Ein ehrlicher und fairer Umgang aller Kräfte der Gesellschaft, Wirtschaft und Politik miteinander statt gegeneinander stärkt sowohl Gesellschaft als auch Wirtschaft und Politik.
Das ist der Weg, der uns in eine wirkliche und gerechte Zukunft führen kann, denn die Zeit ist mehr als reif für eine Umkehr von einem Weg, der in eine europäische Diktatur der Gleichmacherei auf niedrigem Niveau führt. Wer sich abseits von regulären und oft regierungs- und klientelfreundlichen Medien wirklich über die Situation in unserem Land informiert und nicht alles glaubt, was an Durchhalteparolen und geschönten Berichten verbreitet wird, wird erkennen, wie nötig eine Umkehr gerade jetzt ist. Die NEUE MITTE lädt herzlich ein, aktiv an der Neuaufstellung der Gesellschaft mitzuwirken. Hier haben sich auch viele Politik-Neulinge zusammengefunden, die nicht länger nur stillhalten, sondern etwas tun möchten, unser Land wieder auf einen guten und sozial gerechten Weg zu führen, der auch unsere Wirtschaft stärken wird.
Mehr Informationen zur NEUEN MITTE finden Sie auf der
Webseite der Partei NEUE MITTE
07.2013 by Norbert Warnke
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