
Nach dem international anerkannten Vitaminforscher Dr. Dr. Karlheinz Schmidt, Professor für Experimentelle Medizin an der Universität Tübingen, „sind wir in Deutschland weit von der optimalen Ernaehrung entfernt“. Man schätzt die Kosten für ernährungsbedingte Krankheiten und behandlungsbedürftige Mangelerscheinungen bei uns auf etwa 80 bis 100 Milliarden Mark pro Jahr. Diese Zahlen sind nicht nur volkswirtschaftlich gesehen erschreckend, sondern dahinter verbergen sich gesundheitliche Probleme von millionen Menschen, die an chronischen Erkrankungen wie Arteriosklerose, Krebs, Rheuma, Multiple Sklerose oder Diabetes leiden. Heutzutage ist es eine Seltenheit geworden, an Altersschwäche zu sterben, die meisten Menschen sterben an ihren Krankheiten.
Vitamin C, das wichtigste aller Vitamine, verringert Cholesterin auf natürliche Weise, fördert die Immunität gegen Infektionskrankheiten, bekämpft Gefässerkrankungen und Krebs und beschleunigt die Wundheilung. Die B-Vitamine und Folsäure sind z. B. sehr wichtig, um Gefässerkrankungen vorzubeugen, Vitamin E kann das Krebsrisiko um bis zu 59% verringern, was amerikanische Ärzte 1997 in einer Studie an über 11.000 Personen festgestellt haben.
Ebenso wichtig wie Vitamine ist eine ausreichende Versorgung mit Mineralien und Spurenelementen.
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