
Wurde noch vor der Wahl eine Erhöhung versprochen, was mit Sicherheit einige Stimmen von Hartz4 Empfängern gebracht hat, könnte es schon bald völlig anders aussehen. Zwar wurden Erhöhungen bereits in Aussicht gestellt, aber was vorn gegeben wird, könnte hinten wieder weggenommen werden, wenn nicht gar mehr genommen als gegeben wird. Dies jedenfalls, wenn man dem Rat der Sachverständigen folgt.
Angeregt wurde eine Absenkung der Regelsätze um rund 30%, was für einen Haushaltsvorstellung eine Einbusse von über 100 Euro im Monat ausmachen würde. Parallel sollen zwar die Zuverdienstmöglichkeiten verbessert werden, aber über eine solche muss der Betroffene erst einmal verfügen.
>>> Mehr zum Thema Hartz4 Kürzung
