
(lifepr) Bad Waldsee/Heidelberg, 14.04.2009 – In Deutschland erleben ca. 50 bis 70 Prozent Frühjahrsmüdigkeit als körperlichen Kraftakt. Typische Symptome der Frühjahrsmüdigkeit können sein: Kreislaufbeschwerden, Erkältungen und Schlaflosigkeit. Dr. Vinzenz Mansmann, Naturmediziner und Chefarzt der NaturaMed Klinik in Bad Waldsee, erläutert für das Online-Portal PhytoDoc: „Verantwortlich ist natürlich wie immer das Wetter. Der ständige Wechsel belastet unseren Organismus. Gerade, wenn es schön warm wird, weiten sich die Blutgefäße, mit dem Ergebnis, dass der Blutdruck absinkt und wir müde werden. Scheinbar ist man diesem Hin und Her hilflos ausgeliefert. Aber Achtung: Die Mär von der Frühjahrsmüdigkeit als Krankheit und der Hormonumstellung hat ausgedient. Tatsächlich gibt es dafür andere Übeltäter.“ Verantwortlich für unsere Schlappheit ist das Licht. Tag für Tag wird es später dunkel und morgens früher hell. Der Körper schüttet weniger vom Schlafhormon Melatonin aus. Schon entsteht ein Schlafdefizit. Dazu kommen Kreislaufschwäche, Infektanfälligkeit, Schwindelgefühle. Auch Ernährungssünden machen sich jetzt massiv bemerkbar.
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