
(lifepr) Bochum, 13.02.2009 – Viele Beratungsstellen für Franchise-Interessenten und Existenzgründer sind nicht ausreichend, um einen optimalen Start in die Selbständigkeit zu gewährleisten. Das belegt eine Studie der Stiftung Warentest vom Oktober letzten Jahres, die in der Zeitung „Finanztest“ veröffentlicht wurde. Der Untersuchung zufolge sei zwar die Servicebereitschaft der Beratungsstellen der Industrie- und Handelskammern, der Handwerkskammern und anderer öffentlicher Einrichtungen sehr hoch, es fehle aber an einer intensiven Beurteilung und Auseinandersetzung mit der Gründerpersönlichkeit.
„Das sind häufig Lösungen von der Stange“, moniert auch Jens Wörmann. Der Chef des über 140 starken Berater- und Verwaltungsnetzwerkes Ultimo, der seit vielen Jahren Existenzgründer berät, unterstützt und in die Selbständigkeit begleitet, weiß, wovon er spricht. Eine erfolgreiche Gründung hänge von vielen Faktoren ab, so der 40-Jährige. Entscheidend seien neben der eigentlichen Geschäftsidee, einem umfassenden Businessplan und einer soliden Finanzierung auch die individuellen Eigenschaften des Gründers. So müsse sich der Gründer von Anfang an darüber bewusst sein, dass Selbständigkeit ein enormes Maß an Arbeits- und Zeitaufwand bedeutet. Auch der Rückhalt in der Familie dürfe nicht fehlen. Ein besonders Augenmerk legt Wörmann in seiner Gründungsberatung auf die persönlichen und fachlichen Erfahrungen und Kompetenzen der angehenden Unternehmer.
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Ganz meine Meinung – danke für den Hinweis! Das Thema wird in nächster Zeit bestimmt noch mehr Leute beschäftigen werden. Ich meine, da gestern noch was drüber gelesen zu haben. Viele Grüße, Marietheres Kania